Dr. Wolfram Steens
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Sprunggelenkverletzung

Das Sprunggelenk ist ein kompliziertes Gebilde, das einerseits aus dem Schienbein und Wadenbein besteht, und andererseits aus dem Sprungbein. Die Knochen werden durch Bänder zusammengehalten. Auf der Außenseite wird der Knöchel vom Wadenbein gebildet und Bänder führen von dort zum Sprung- und Fersenbein. Den Innenknöchel bildet das Ende des Schienbeins, das ebenfalls durch Bänder mit den Fußknochen verbunden ist. Die Bänder an der Innenseite sind ziemlich kräftig und werden nur selten überdehnt. Die Bänder an der Außenseite sind aber ziemlich verletzungsanfällig.

Die häufigste Sprunggelenkverletzung ist das Umknicken des Fußes nach innen. Dabei werden die Bänder an der Außenseite dieses Gelenks gezerrt. Die Folgen sind: Schmerzen, Schwellung und Bluterguss und man kann das Gelenk nicht mehr richtig bewegen. Typische Anzeichen einer Verstauchung.

In schlimmeren Fällen können die Bänder reißen oder der untere Teil des Wadenbeins bricht ab. Dies ist in den meisten Fällen die untere Spitze des Wadenbeins, da Waden- und Schienbein sehr fest mit einander verbunden sind.
Bei der Untersuchung ist daher fest zu stellen, ob die Bänder wirklich nur gezerrt oder doch gerissen sind. Bei Verdacht auf einen Knochenbruch wird geröntgt.

Bei Verstauchung gilt die „alte“ PECH-Formel:

  • P steht für Pause
  • E für Eis
  • C für Compression
  • H für Hochlagern

Wie lange das Gelenk geschont wird hängt von der Verletzung ab. In der Regel dauert es 6 Wochen.

 

 

 

1 Knochenschwund     2 körpereigene Substanz

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